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Die COVID-19-Pandemie hat die Seniorenpflege vor erhebliche Herausforderungen gestellt. Ältere Menschen zählen zur Hochrisikogruppe für schwere Krankheitsverläufe, was besondere Schutzmaßnahmen in Pflegeeinrichtungen und bei der häuslichen Pflege erforderlich macht.

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Infektionslage und Impfstatus

  • Die Infektionszahlen variieren regional. Dank einer hohen Impfquote und erworbener Immunität sind schwere Verläufe und Krankenhausaufenthalte seltener geworden.

  • Für Menschen ab 60 Jahren sowie Bewohner von Pflegeeinrichtungen werden jährliche Auffrischungsimpfungen empfohlen, idealerweise im Herbst.
     


Maßnahmen in Pflegeeinrichtungen

  • Hygienekonzepte: Regelmäßige Desinfektion, Lüftung und die Schulung von Pflegepersonal stellen sicher, dass das Infektionsrisiko gering bleibt.

  • Maskenpflicht: Je nach Infektionslage kann das Tragen von medizinischen Masken oder FFP2-Masken für Personal und Besucher verpflichtend sein.

  • Tests: Personal und Bewohner werden regelmäßig getestet, besonders bei Symptomen oder nach Kontakt zu Infizierten.

  • Besuche: Besuche sind generell erlaubt. Einrichtungen können jedoch spezielle Anforderungen wie Maskenpflicht oder Testnachweise vorschreiben, um den Schutz der Bewohner zu gewährleisten.

  • Schulungen: Pflegekräfte werden kontinuierlich geschult, um Hygienestandards und den Umgang mit Schutzmaßnahmen aufrechtzuerhalten.
     


Empfehlungen für die häusliche Pflege

  • Hygiene: Strenge Hygieneregeln wie regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren sollten eingehalten werden.

  • Symptome: Bei Anzeichen einer Erkrankung sollte der Kontakt zur pflegebedürftigen Person minimiert und ärztlicher Rat eingeholt werden.

  • Impfungen: Pflegende Angehörige sollten ihren Impfstatus überprüfen und Auffrischungen regelmäßig wahrnehmen.
     


Fazit

Die Seniorenpflege bleibt auch 2025 im Fokus, da ältere Menschen besonders geschützt werden müssen. Die Kombination aus Impfungen, präventiven Hygienemaßnahmen und angepassten Schutzstrategien trägt dazu bei, das Risiko für Pflegebedürftige weiter zu verringern. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Pflegeeinrichtungen, Angehörigen und Gesundheitsbehörden bleibt dabei entscheidend.

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