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Adam Haynes
Adam Haynes
12. Okt.

Die Studie über den Einfluss von 3D-Videospielen auf das Gehirn ist faszinierend. Spiele, die räumliches Denken fordern, trainieren das Gedächtnis besser als manch teures Gehirnjogging-Abo. Besonders spannend wird das, wenn man sieht, wie Spieler ihre Lieblingscharaktere physisch greifbar machen. Auf Plattformen wie https://www.gambody.com/stock kann man STL-Dateien von Game-Figuren kaufen oder verkaufen und sie selbst drucken. Diese Kombination aus digitalem Spiel und realem Modell bringt den kognitiven Nutzen von Games buchstäblich zum Anfassen. So bleibt der Geist aktiv, und die Leidenschaft kreativ.

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